Hot Iron

Seit dem Jahr 2008 unterrichte ich Hot Iron, welches zum IRON SYSTEMS^® Langhantel-Gruppentrainingssystem gehört. In diesen Hot Iron-Kursen werden vornehmlich, aber nicht ausschließlich, Kraftausdauer-Übungen unter Verwendung einer Langhantelstange mit Gewichten sowie einem Stepbrett zu schneller Musik ausgeführt.

Ich habe viele unterschiedliche Langhanteltrainingskonzepte ausprobiert und bin letztendlich in den Bann dieses trainingswissenschaftlich sehr fundierten Programms geraten. Es handelt sich um vorchoreographierte Kurse, welche durch Nutzen des Vorermüdungseffekts den Umbau des Langhantelsets in der Kursstunde reduziert und als ganzheitliches Kraftausdauertraining zur fetzigen Musik in der Gruppe ausgeführt wird. Durch die Vorgabe der Musik und der Bewegungen, welche quartalsweise wechseln und innerhalb der Quartale zu einem gewissen Maße variiert und erweitert werden können, hat der Körper die nötigwendgie Chance sich an das Training zu gewöhnen und dadurch den Trainingseffekt zu seinem Optimum zu steigern. Und durch die regelmäßige Anpassung des Programms wird die Möglichkeit der Periodisierung im Training gegeben.

Neben der Weiterbildung, die jeder lizensierte Trainer absolvieren muss, um weiterhin ein Teil des Systems bleiben zu dürfen, gehört zur Qualitätssicherung die maximale gesundheitliche Absicherung eines jeden Teilnehmenden, um die ich mich als Trainer gerne kümmere. Ich persönlich lege sehr viel Wert darauf, einerseits ein gutes Vorbild bzgl. der Technik zu sein und zu bleiben sowie andererseits diese Technik mit meinen Sporties gemeinsam zu trainieren.

Kraftausdauertraining bedeutet, dass Bewegungen in einer Wiederholungszahl von 20 bis 30 Wiederholungen mit einem entsprechenden Gewicht ausgeführt werden und durch das Training und den Nachbrenneffekt ein absolut effektiver Fatburner entsteht, der eine tollen körperformenden Effekt hat.

Aber neben der ganzen Trainingstheorie und dem Optimieren des Kraftausdauertrainings steht neben der Challenge in der Gruppe das folgende immer noch an erster Stelle: der Spaß an der Bewegung!